Nidauer Wahlen: AGGLOlac-kritische Stimmen legen massiv zu

Der Verein „STOP AGGLOlac“ gratuliert allen bisherigen und allen neu gewählten Nidauer Stadträtinnen und Stadträten. Es sind dies konkret 8 bisherige und 7 neue AGGLOlac-Kritiker, die den Sprung in das Nidauer Stadtparlament geschafft haben. Sie haben vor den Wahlen klar Position bezogen und wurden nun von den Wählern dafür belohnt. Darüber hinaus zählt der Verein „STOP AGGLOlac“ unterdessen über 300 Mitglieder, Tendenz stark weiter wachsend. Wir werden in den nächsten Tagen zur ersten Mitgliederversammlung einladen und über das weitere Vorgehen informieren.

In den Nidauer Stadtrat gewählt wurden:

Carine Stucki-Steiner (Grüne, bisher)
Ciril Stebler (SVP, bisher)
Esther Kast (Grüne, bisher)
Leander Gabathuler (SVP, bisher)
Markus Baumann (SVP, neu)
Michael Döhrbeck (Grüne, neu)
Michael Rubin (Grüne, neu)
Nils Kallen (SP, neu)
Noemi Kallen(SP, neu)
Olea Maria del Carmen Lucchini-Gutiérrez (Grüne, neu)
Oliver Grob (SVP, bisher)
Soumaya Romdhani (Grüne, neu)
Tobias Egger (SP, bisher)
Ursula Wingeyer (SVP, bisher)
Viktor Sauter (SVP, bisher)

Zudem wurden bei den Wahlen für den Nidauer Gemeinderat mehrere Personen gewählt, von denen bekannt ist, dass sie mindestens kritisch, wenn nicht sogar ablehnend, gegenüber dem heute geplanten Projekt eingestellt sind. Die Projektbefürworter, allen voran FDP und BDP, mussten teils herbe Sitzverluste hinnehmen. 

Der Verein „STOP AGGLOlac“ sieht die Resultate der Nidauer Wahlen als klares Zeichen von der Nidauer Bevölkerung, dass AGGLOlac so wie es heute geplant ist, in keiner Art und Weise erwünscht, geschweige denn mehrheitsfähig ist. Wir halten darum an unseren Forderungen fest und hoffen auf die Einsicht und Gesprächsbereitschaft von Seiten der
Projektplaner.

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